Laut dieser Studie (und sehr verkürzt gesagt) machen Folk und Jazz Krebs, deckt sich mit meiner Aversion, Punk und Metal sind was für Pechvögel und Selbstmörder, Blues geht auf’s Herz, bei Rappern und Hiphoppern bleibt der Mord mit über 50% in der Familie. Elektronische Musik ist zum sterben eher ungeeignet.
(Via uvmann)
Die Rockspalte ist falsch. Cancer liegt mit 24.7 knapp vor dem Unfall mit 24.4
Alles in Allem aber Unterhaltsam
wie meinen?
Signifikant über dem Durchschnitt pro Todesart, nicht pro Musiksparte.
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Ein Grund mehr nach dem vergangenen Wochenende auch am naechsten wieder feiern zu gehen;-))
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“An was” -> “woran”
This. Wollte ich auch gerade anmerken. Vorschlag für das nächste Blogthema: “Von was” Muttersprachlern die Ohren bluten…
jetzt tut mal nicht so pikiert, sonst kommt das noch viel öfter, extra!
Find ich merkwürdig, habe vor kurzer Zeit Deinen “Sunday Joint Mix” beim Spazierengehen mit meinem Hund gehört. Der widerrum ist schon recht Jazz/Fusion-lastig. Sooo groß können Deine Aversionen nicht sein J
wo hörst du Jazz raus? Dub könnte ich nachvollziehen, Jazz auf keinen Fall o_O
Hast recht, Dub trifft es tatsächlich eher. Ich sagte ja auch “…lastig”
Aber auch Dub bedient sich immer wieder gerne mal bei Fusion. Aber vielleicht hört auch jeder einfach nur das heraus, was er hören möchte.
Ich für meinen Teil kann mir auch mal gut Jazz wie Miles Davis aus den 70ern geben. Gute elektronische Musik und Jazz haben viel gemein, sie erzählen Geschichten im Kopf.
Epidemiologisch ziemlicher Käse, diese Tabelle. Dass zum Beispiel Jazzer und Folk-Musiker häufig an Krebs sterben hat einen ganz simplen Grund: Musiker in den beiden Genres sind im Schnitt einfach älter und die Tumorprävalenz steigt mit dem Alter.
Vergleichen ließe sich also nur die sogenannte altersstandardisierte Mortalität.